Trotzdem ich vielleicht der
Letzte bin, der übertriebene Deutschtümelei je schätzte, so galt das nie für
meine Muttersprache, denn Sprache war mir, der lange in der Fremde gelebt hat,
gleichbedeutend mit „zu Hause zu sein“. Heute fühle ich mich wegen der Flut an
fremder Sprache manchmal fremd im eigenen Land, zudem sind die Köpfe der
Menschen längst in der fremden sprachlichen Flut schier ersoffen. Fremde
Einfalt und Lüge ist überall und schon empfindet die jungen Generation die
fremden Worte und Denkweisen als die ihren. Der sprachliche Imperialismus ist
schon weit fortgeschritten.
Da werden in Filmen selbst die
Götter und antiken Helden nicht mehr in der Haufarbe ihrer jeweiligen Kulturen
dargestellt, sondern Zeus und Achill kommen aus Afrika. Ist das nicht es eine andere
Form von Rassismus, wenn man den Kulturen ihre Werte und Identitäten nimmt?
Das Instrumentarium dieser Gehirnwäsche
ist vielfältig und allgegenwärtig, die Geschichtslügen und Indoktrination
reichen bis in dieKindergärten, die
Schulen und Universitäten, nicht weniger in die Ämter und Gerichte.
Alles begleitet von
heimtückischer Werbung, von der eigentlich jeder ahnt, dass alles, was man uns
verkaufen will, Werbung nötig hat, also eigentlich nicht benötigt wird.
Doch neben den Waren wird
Ideologie verkauft, auf Plakatwänden und in Werbespots, die einen schier bei
jedem Einkauf umspülen, ebenso in Kinos, im Fernsehen und im Internet.
So wie die pseudochristlichen
Räubernationen sich in der Kolonialzeit mit der Kriegswaffe Opium in China
festgesetzt haben, um die Menschen zu brechen, geschieht das seit Jahrzehnten
auch bei uns, wobei es gar keinen großen Unterschied zwischen der Manipulation
in den USA selbst oder in seinen Vasallenländern gibt. Am Übelsten ist es aber
vermutlich in Deutschland, die unterwürfige deutsche Mentalitättut dazu ihr Übriges. Das Arsenal der Beeinflussung
lässt praktisch keinen Lebensbereich aus.Neben Drogen aus den pharmazeutischen Giftküchen, die fleißig von einer
zu Dealern verkommenen Ärzteschaft vertrieben werden und als Hilfe daherkommen,
sind seit jeher auch echte Rauschgifte im Spiel, die die Köpfe benebeln,
süchtig machen und verelenden, mit Steigerung bis zum regelrechten Genozid.
Unsere Art, die ja gerne als Gewohnheitswesen beschrieben wird, kann
Abhängigkeiten und Sucht für praktisch alles entwickeln. So kann schon etwa die
Sympathie für ein Sportteam suchtähnliche Symptome annehmen, die den
Betroffenen für Solidarität und nötige Veränderung nicht mehr zugänglich macht.
Das geht längst über die
römischen Manipulationstricks des „Teile und Herrsche“ und von „Brot und
Spielen“ hinaus.
Auch so etwas Grundlegendes, wie Essen und Trinken, ist
heute ein Kampffeld, das sich vom reinen Überleben gelöst hat. Durch
Beeinflussung des Geschmacks, etwa durch ein Übermaß an Nahrungszutaten und
Gaumenkitzel, die wie Drogen die Völker abhängig und krank machen, etwa Zucker,
Fett und Gewürze, damit kann man Menschen lenken, wie den Esel mit der Karotte
vor der Nase. Reiner Zucker ist die vielleicht stärkste aller Drogen geworden,
kaum eine richtet mehr gesundheitliche Schäden an.
Auch die psychische Menschenmanipulation wurde in den „Vereinigten
Staaten“ perfektioniert, die „geheimen Verführer“ sind allgegenwärtig.
Der zigmillionenfache Genzid an den Ureinwohnern wurde
völlig verdrängt und die Tatsache, dass es wohl nie zuvor ein rassistischeres
Räubersystem gegeben hat, das bis heute alle Völker der Erde zu versklaven und
auszubeuten versucht. Dies alles als christlich geleitet in die Köpfe zu
blasen, darf wohl als demagogisches Meisterstück gelten.
Die hohe Kunst der Manipulation ist aber erreicht, wenn die
Völker am Ende das freiwillig tun, was Big Money nützt und es nicht einmal
merken, wie sie zu nützlicher Staffage wurden, man ihnen ihr Menschsein, ihren
freien Willen raubte.
Aber ganz offensichtlich braucht es dazu ein ununterbrochenes
Stakkato an mit steuernder Absicht ausgesandten Reizen. Gewiss, die Religionen
waren schon immer im selben Metier unterwegs – Beugung der Köpfe und Rücken des
Pleps - doch sie sind sie heute hierzulande eher zu Sekundanten geworden, auch
wenn sie in manchen Ländern noch alles Leben beherrschen. Steuerung der Köpfe,
um Peitschen und Patronen sparen zu können – die Drahtzieher sind sparsame
Knöpfe… Doch die Götter haben mächtige Konkurrenten bekommen…
Was ist das erklärte Ziel der globalen Räuberbanden? Ihre
gekauften Vordenker verschweigen es nicht, dafür umso mehr ihre ebenfalls
gekauften Medien. Das Ziel ist die grenzenlose Welt, die Aneignung allen Landes
und seiner Bodenschätze, die Vermischung, Gleichmachung und Unterjochung der
Menschen, die Zerstörung aller gewachsenen Kulturen und die einfallsreiche
Erzeugung von ausreichend Chaos und Angst, die gleichsam für den nötigen
PH-Wert sorgen, in dem die Manipulationen möglich sind.
Nun wird manch einer sich an den Turmbau zu Babel erinnern,
wo Kommunikationsprobleme durch die Völkervermischung der ursprüngliche Plan
zunichte gemacht wurde. Deswegen heute erst die Gleichmachung der Völker und
die Vernichtung ihrer alten Sprachen und Kulturen.
Natürlich ist das alles Rassismus hoch Zwei, doch man
verkauft es als „Rassismus abbauen“. Dafür werden etwa in Spielfilmen und
Werbeclips die hellhäutigen Europäer durch Afrikaner ersetzt, man will die
„eine, globalisierte Welt“ in den Köpfen eingraben, sie als normal hinstellen. So
weit es um Völkerverständigung geht, will ich das gutheißen, doch wenn es durch
die Hochfinanz befohlen und gesteuert wird, dann ist das absichtliche
Zerstörung der bestehender Kulturen und die Umsetzung der Agenda der
Globalisten, die damit alle schützenden Grenzen niederreißen wollen,alles Identitätsstiftende beseitigen und am
Liebsten jedes Dorf zu einem Schmelztiegel, zu einem Spiegel der
Verschiedenheit der Völker der Welt machen wollen. Alle Probleme der Welt völlig
inkompatibel vereint in jeder Gemeinschaft. So entsteht keine
Völkerverständigung, sondern nur Völkerhass und irgendwann gehen sich alle an
die Gurgel. Dieses Endziel kann man in den bereits bestehenden Schmelztiegeln
der Megastädte oder der Kolonialländer sehen. Das ist das Ziel, aller
verlogenem Menschenfreundlichkeit. Hinter ihrer Hülle verbirgt sich das Grauen.
Und Deutschland, das bis vor einiger Zeit eine einigermaßen homogene ethnische
Zusammensetzung hatte und von kolonialen Folgen weitgehend mangels kolonialer
Vergangenheit verschont blieb, wird nun mit Absicht mit Massenzuwanderung
geflutet. Was kann man daraus schließen, wenn die internationalen Eigentümer
deutscher Konzerne durch kriegerische Maßnahmen zum Abwandern in die USA
gezwungen werden? Bringt das Kapital ihre Pfründe in Sicherheit, weil
irgendetwas in Mitteleuropa passieren wird? Warum werden Millionen junge Männer
zu uns verfrachtet, teils durch blutigste Vitas und ohne jedes berufliche
Können? Will man die ebenfalls loswerden, wie man seinerzeit Napoleons Truppen
in Waterloo losgeworden ist? Gut, jetzt geht die Phantasie eines Barden mit mir
durch.
Ohne Zweifel ist aber das Ziel, die Menschen zu teilen,
Chaos zu schaffen und über die entsolidarisierte, nivellierte Weltzu herrschen. Vielen ist nicht klar, dass
heuteein Krieg gegen die kulturelle
Vielfalt geführt wird und manche beklatschen das auch noch. Sie wollen die
globale Monokultur, die immer die des Kommerzes sein wird.
Noch ein Wort zur Sprachzerstörung. Wird die wirklich von
Frauen wegen Frauenrechte betrieben oder wie so vieles einfach nur als Waffe
gegen unsere Sprachkultur eingesetzt? Etwa die Gendersprache mit ihren
Sternchen, Doppelpunkten und der Flut der Anhängsel „innen“, die Ideologen
sogar im amtlichen Deutsch einführen wollen, was vom Rechtschreibrat, gerade
wieder einmal abgewendet wurde. Doch die Reden der Politiker quellen bereits
lange davon über, sie sind der (neben dem in aller Regel täuschendem Inhalt
ihrer Reden) akustischer Ausdruck ihrer wohl von geheimen Mächten angeordneten
„Volkserziehung“. Und – man möchte es kaum glauben - die von diesen
Manipulationen am meisten beeinflussbaren Mitmenschen, sind ihre Gebildetsten,
die am längsten und Intensivsten der institutionalisierten Gehirnwäsche
ausgesetzt waren. Da aber gebildet und ungebildet nicht die Enden einer Geraden
sind, sondern die Skala einen Kreis bildet, liegt das Erkenntnisvermögender so Verschiedenen letztlich dicht
beisammen.
17.07.23 Invasion unserer Köpfe
Säkulare Predigt eines bayrischen Barden Podcast auf YouTube
Trotzdem ich vielleicht der Letzte bin, der übertriebene Deutschtümelei je schätzte, so galt das nie für meine Muttersprache, denn Sprache war mir, der lange in der Fremde gelebt hat, gleichbedeutend mit „zu Hause zu sein“. Heute fühle ich mich wegen der Flut an fremder Sprache manchmal fremd im eigenen Land, zudem sind die Köpfe der Menschen längst in der fremden sprachlichen Flut schier ersoffen. Fremde Einfalt und Lüge ist überall und schon empfindet die jungen Generation die fremden Worte und Denkweisen als die ihren. Der sprachliche Imperialismus ist schon weit fortgeschritten.
Da werden in Filmen selbst die Götter und antiken Helden nicht mehr in der Haufarbe ihrer jeweiligen Kulturen dargestellt, sondern Zeus und Achill kommen aus Afrika. Ist das nicht es eine andere Form von Rassismus, wenn man den Kulturen ihre Werte und Identitäten nimmt?
Das Instrumentarium dieser Gehirnwäsche ist vielfältig und allgegenwärtig, die Geschichtslügen und Indoktrination reichen bis in die Kindergärten, die Schulen und Universitäten, nicht weniger in die Ämter und Gerichte.
Alles begleitet von heimtückischer Werbung, von der eigentlich jeder ahnt, dass alles, was man uns verkaufen will, Werbung nötig hat, also eigentlich nicht benötigt wird.
Doch neben den Waren wird Ideologie verkauft, auf Plakatwänden und in Werbespots, die einen schier bei jedem Einkauf umspülen, ebenso in Kinos, im Fernsehen und im Internet.
So wie die pseudochristlichen Räubernationen sich in der Kolonialzeit mit der Kriegswaffe Opium in China festgesetzt haben, um die Menschen zu brechen, geschieht das seit Jahrzehnten auch bei uns, wobei es gar keinen großen Unterschied zwischen der Manipulation in den USA selbst oder in seinen Vasallenländern gibt. Am Übelsten ist es aber vermutlich in Deutschland, die unterwürfige deutsche Mentalität tut dazu ihr Übriges. Das Arsenal der Beeinflussung lässt praktisch keinen Lebensbereich aus. Neben Drogen aus den pharmazeutischen Giftküchen, die fleißig von einer zu Dealern verkommenen Ärzteschaft vertrieben werden und als Hilfe daherkommen, sind seit jeher auch echte Rauschgifte im Spiel, die die Köpfe benebeln, süchtig machen und verelenden, mit Steigerung bis zum regelrechten Genozid. Unsere Art, die ja gerne als Gewohnheitswesen beschrieben wird, kann Abhängigkeiten und Sucht für praktisch alles entwickeln. So kann schon etwa die Sympathie für ein Sportteam suchtähnliche Symptome annehmen, die den Betroffenen für Solidarität und nötige Veränderung nicht mehr zugänglich macht.
Das geht längst über die römischen Manipulationstricks des „Teile und Herrsche“ und von „Brot und Spielen“ hinaus.
Auch so etwas Grundlegendes, wie Essen und Trinken, ist heute ein Kampffeld, das sich vom reinen Überleben gelöst hat. Durch Beeinflussung des Geschmacks, etwa durch ein Übermaß an Nahrungszutaten und Gaumenkitzel, die wie Drogen die Völker abhängig und krank machen, etwa Zucker, Fett und Gewürze, damit kann man Menschen lenken, wie den Esel mit der Karotte vor der Nase. Reiner Zucker ist die vielleicht stärkste aller Drogen geworden, kaum eine richtet mehr gesundheitliche Schäden an.
Auch die psychische Menschenmanipulation wurde in den „Vereinigten Staaten“ perfektioniert, die „geheimen Verführer“ sind allgegenwärtig.
Der zigmillionenfache Genzid an den Ureinwohnern wurde völlig verdrängt und die Tatsache, dass es wohl nie zuvor ein rassistischeres Räubersystem gegeben hat, das bis heute alle Völker der Erde zu versklaven und auszubeuten versucht. Dies alles als christlich geleitet in die Köpfe zu blasen, darf wohl als demagogisches Meisterstück gelten.
Die hohe Kunst der Manipulation ist aber erreicht, wenn die Völker am Ende das freiwillig tun, was Big Money nützt und es nicht einmal merken, wie sie zu nützlicher Staffage wurden, man ihnen ihr Menschsein, ihren freien Willen raubte.
Aber ganz offensichtlich braucht es dazu ein ununterbrochenes Stakkato an mit steuernder Absicht ausgesandten Reizen. Gewiss, die Religionen waren schon immer im selben Metier unterwegs – Beugung der Köpfe und Rücken des Pleps - doch sie sind sie heute hierzulande eher zu Sekundanten geworden, auch wenn sie in manchen Ländern noch alles Leben beherrschen. Steuerung der Köpfe, um Peitschen und Patronen sparen zu können – die Drahtzieher sind sparsame Knöpfe… Doch die Götter haben mächtige Konkurrenten bekommen…
Was ist das erklärte Ziel der globalen Räuberbanden? Ihre gekauften Vordenker verschweigen es nicht, dafür umso mehr ihre ebenfalls gekauften Medien. Das Ziel ist die grenzenlose Welt, die Aneignung allen Landes und seiner Bodenschätze, die Vermischung, Gleichmachung und Unterjochung der Menschen, die Zerstörung aller gewachsenen Kulturen und die einfallsreiche Erzeugung von ausreichend Chaos und Angst, die gleichsam für den nötigen PH-Wert sorgen, in dem die Manipulationen möglich sind.
Nun wird manch einer sich an den Turmbau zu Babel erinnern, wo Kommunikationsprobleme durch die Völkervermischung der ursprüngliche Plan zunichte gemacht wurde. Deswegen heute erst die Gleichmachung der Völker und die Vernichtung ihrer alten Sprachen und Kulturen.
Natürlich ist das alles Rassismus hoch Zwei, doch man verkauft es als „Rassismus abbauen“. Dafür werden etwa in Spielfilmen und Werbeclips die hellhäutigen Europäer durch Afrikaner ersetzt, man will die „eine, globalisierte Welt“ in den Köpfen eingraben, sie als normal hinstellen. So weit es um Völkerverständigung geht, will ich das gutheißen, doch wenn es durch die Hochfinanz befohlen und gesteuert wird, dann ist das absichtliche Zerstörung der bestehender Kulturen und die Umsetzung der Agenda der Globalisten, die damit alle schützenden Grenzen niederreißen wollen, alles Identitätsstiftende beseitigen und am Liebsten jedes Dorf zu einem Schmelztiegel, zu einem Spiegel der Verschiedenheit der Völker der Welt machen wollen. Alle Probleme der Welt völlig inkompatibel vereint in jeder Gemeinschaft. So entsteht keine Völkerverständigung, sondern nur Völkerhass und irgendwann gehen sich alle an die Gurgel. Dieses Endziel kann man in den bereits bestehenden Schmelztiegeln der Megastädte oder der Kolonialländer sehen. Das ist das Ziel, aller verlogenem Menschenfreundlichkeit. Hinter ihrer Hülle verbirgt sich das Grauen. Und Deutschland, das bis vor einiger Zeit eine einigermaßen homogene ethnische Zusammensetzung hatte und von kolonialen Folgen weitgehend mangels kolonialer Vergangenheit verschont blieb, wird nun mit Absicht mit Massenzuwanderung geflutet. Was kann man daraus schließen, wenn die internationalen Eigentümer deutscher Konzerne durch kriegerische Maßnahmen zum Abwandern in die USA gezwungen werden? Bringt das Kapital ihre Pfründe in Sicherheit, weil irgendetwas in Mitteleuropa passieren wird? Warum werden Millionen junge Männer zu uns verfrachtet, teils durch blutigste Vitas und ohne jedes berufliche Können? Will man die ebenfalls loswerden, wie man seinerzeit Napoleons Truppen in Waterloo losgeworden ist? Gut, jetzt geht die Phantasie eines Barden mit mir durch.
Ohne Zweifel ist aber das Ziel, die Menschen zu teilen, Chaos zu schaffen und über die entsolidarisierte, nivellierte Welt zu herrschen. Vielen ist nicht klar, dass heute ein Krieg gegen die kulturelle Vielfalt geführt wird und manche beklatschen das auch noch. Sie wollen die globale Monokultur, die immer die des Kommerzes sein wird.
Noch ein Wort zur Sprachzerstörung. Wird die wirklich von Frauen wegen Frauenrechte betrieben oder wie so vieles einfach nur als Waffe gegen unsere Sprachkultur eingesetzt? Etwa die Gendersprache mit ihren Sternchen, Doppelpunkten und der Flut der Anhängsel „innen“, die Ideologen sogar im amtlichen Deutsch einführen wollen, was vom Rechtschreibrat, gerade wieder einmal abgewendet wurde. Doch die Reden der Politiker quellen bereits lange davon über, sie sind der (neben dem in aller Regel täuschendem Inhalt ihrer Reden) akustischer Ausdruck ihrer wohl von geheimen Mächten angeordneten „Volkserziehung“. Und – man möchte es kaum glauben - die von diesen Manipulationen am meisten beeinflussbaren Mitmenschen, sind ihre Gebildetsten, die am längsten und Intensivsten der institutionalisierten Gehirnwäsche ausgesetzt waren. Da aber gebildet und ungebildet nicht die Enden einer Geraden sind, sondern die Skala einen Kreis bildet, liegt das Erkenntnisvermögen der so Verschiedenen letztlich dicht beisammen.